Gedankenwelten

Ge-Wochenendet

2014-07-20-See

2014-07-20-Neu-Ulm-Wiley

War Euer Wochenende auch so kurz wie meines? Hier eine Zusammenfassung – natürlich in G.:

  • Gelernt: Vorsicht mit russischem Bier! Vielleicht ist man am Abend nicht mehr betrunken, als wenn man bei deutschem Bier geblieben wäre. Die Kopfschmerzen am nächsten Morgen sind allerdings fieser.
  • Geschlafen: Vor dem Frühstück, nach dem Frühstück und eigentlich sogar fast während dem Frühstück. Könnte mit der Erkenntnis unter “gelernt” zusammenhängen.
  • Geschwommen: #nicht. Allerdings war ich zumindest kurz zur Abkühlung mit den Beinen im Wasser des Badesees in Wiley in Neu-Ulm.
  • Gebräunt: ein bisschen. Bin ich oben ohne, sieht man allerdings immer noch ziemlich deutlich, dass ich meist (bei der Arbeit, beim Autofahren, beim Einkaufen…) nicht oben ohne bin. Mit anderen Worten: Meine Brust ziert ein wunderschönes Dreieck und auch meine Arme zeigen sehr deutlich, wo die T-Shirt-Ärmel endeten.
  • Gefahren: die üblichen 320 Kilometer von Karlsruhe nach Neu-Ulm und zurück. Außerdem etwa acht Kilometer zum Einkaufen im russischen Supermarkt.
  • Geblitzt: Im Schnitt werde ich alle zwei Jahre zwei Mal geblitzt, dann meist kurz hintereinander. So war es jedenfalls in der Vergangenheit. So gesehen kam die Radarfalle heute ein halbes Jahr zu früh. Andererseits bin ich in den vergangenen acht Monaten gemessen an den Kilometern auch mehr gefahren als in den zwei Jahren zuvor zusammen. Es gleich sich eben alles aus. Man könnte auch sagen: Das hat man davon, wenn man einen Stau umfährt.
  • Gemerkt: Das wird ja jetzt schon wieder richtig früh dunkel! Zumindest verglichen mit Mitte Juni. Allerdings graut es mir jetzt schon wieder vor dem Winter, wenn um 17 Uhr die Straßenlaternen angehen.
  • Getrauert: Gerade eben. Weil das Wochenende mal wieder viel zu schnell vorbei ist.

In diesem Sinne, einen guten Start in die Woche!

PS: Mehr in G.? Kein Problem – das gibt es hierhier, hier oder auch hier.

Journalist und Geschäftsführer eines Nachrichtenportals, Indiana Jones, Papa von zwei Töchtern, schreibt hier privat. Mag Hotelbetten, Ernest Hemingway, Berlin, Erich Kästner, Wuppertal, Schreiben mit Füller, schöne Kneipen, dicke Bücher, Fotografieren, scharfes Essen und kaltes Bier.

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