Kopfkonzert

Kopfkonzert VI

Ich scheine weiter zu deutschsprachiger Musik zu tendieren. Das behauptet jedenfalls die Playlist auf meinem Handy. Hier mein aktuelles Kopfkonzert:


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Eigentlich ist es vor allem diese eine Zeile, die es mir angetan hat: “Und Berlin war wie New York – ein weit entfernter Ort.” Hinzu kommt, dass ich mich auch noch recht gut an Kurt Cobains Selbstmord erinnern kann – kein Wunder: der Bosse-Sänger und ich sind fast gleich alt.


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target="_blank">“Graceland”)


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Bob Segers “Fire inside” mag ich schon seit Jahren – nur wusste ich bis vor kurzem gar nicht, von dem dieses Lied eigentlich ist. Nun weiß ich es und höre es doppelt gern.


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Der Spanischkurs ist schuld – da haben wir das Lied kürzlich übersetzt. Seitdem kenne und mag ich es.


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Ja, ich weiß – Charts und so. Aber es gefällt mir. Interessanterweise verbinde ich damit vor allem Wuppertal. Wohl weil es beim letzten Besuch bei meinen Eltern in Nordrhein-Westfalen im Lokalradio rauf und runtergespielt wurde.

In diesem Sinne, frühere Kopfkonzerte gibt es hier!

Journalist und Geschäftsführer eines Nachrichtenportals, Indiana Jones, Papa von zwei Töchtern, schreibt hier privat. Mag Hotelbetten, Ernest Hemingway, Berlin, Erich Kästner, Wuppertal, Schreiben mit Füller, schöne Kneipen, dicke Bücher, Fotografieren, scharfes Essen und kaltes Bier.

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