Eine Sache, die mich bei unserer Reise durch den Westen der USA am meisten beeindruckt hat, war die schier unendliche Weite. Sicher hing dieses Gefühl auch damit zusammen, dass wir (im Gegensatz zum Beispiel bei meiner Reise durch Argentinien – immerhin das achtgrößte Land der Erde!) mit dem Auto unterwegs waren. Selbst in gut besuchten Nationalparks hatten wir zwischenzeitlich das Gefühl, die einzigen Menschen auf der Welt zu sein.
Die Fotos habe ich im Death Valley Nationalpark aufgenommen. Sie zeigen den tiefsten Punkt des amerikanischen Festlandes, Badwater, wo wir bei fast 50 Grad Celsius auf einem Salzsee spazieren gegangen sind.
In diesem Sinne, inzwischen gibt es übrigens auch ein Flickr-Album mit einigen ersten Bildern der USA-Reise!